Der Alternative Dies 2009 war wieder ein voller Erfolg. Abseits des offiziellen Dies Universitatis, aber doch direkt gegenüber, präsentierte sich die studentische Seite der Universität. Bunter, weil nicht farbentragend, einerseits als Protest gegen das Hofieren studentischer Verbindungen, andererseits ganz einfach als alternative Ergänzung zum offiziellen Dies. Die neuen (und alten) Studierenden hatten Gelegenheit die Univeristät und die vielen alternativen Perspektiven und Gruppen die es in ihrem Umfeld gibt kennen zu lernen.
Ganz nach dem Slebstverständnis des “AlDi” als eine Plattform für politische, musische, sportliche und sonstige Gruppen, war das Spekturm sehr breit aufgestellt und die Neuimmatrikulierten wie ältere Semester waren von den Anegboten beeindruckt. Und Selbst das Rektorat hat mittlerweile eingesehn, dass der „AlDi“ nicht nur lästige Konkurrenz sondern aktive Bereicherung für den offiziellen und etwas angestaubten DIES ist. So verwundert es nicht, dass der Rektor in seiner Rede explizit auch auf die Alternativveranstaltung hinwies, der CareerService der Uni mit dem Gedanken spielte auch einen Stand auf dem „AlDi“ aufzubauen und der Kanzler beim gemütlichen Schlendern über den alternativen Dies gesehen wurde.