Die Abstimmung gestern Abend als eindeutig zu bezeichnen, dass wäre wohl zu viel des Guten, doch letztlich standen 20 Fachschaften und hochschulpolitische Gruppen hinter dem Antrag des Arbeitskreises „Zukunft der Studierendenvertretung“ 12 votierten dagegen. Wie berichtet wurde von den Fachschaften und den hochschulpolitischen Gruppen seit mehr als einem halben Jahr über die Möglichkeit der Reform der Studierendenvertretung an der Universität Tübingen gesprochen. Das Ergebnis dieses Prozesses, ein niederschwelliges und transparentes System der Studierendenvertretung, fand gestern Abend die Zustimmung und soll nach dem Wille den Initiatoren ab dem nächsten Semester seine Arbeit aufnehmen. Ein ausführlicher Bericht folgt hier in Kürze.